Agitprop der Mitglieder und Anhänger der Hisbollah – Angriff auch aus dem Libanon auf Israel

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Flagge der Hisbollah.

Berlin, Deutschland (Jüdische Welt). Wer hört und liest, was Mitglieder und Anhänger der Hisbollah öffentlich äußern, der weiß: sie wollen Krieg gegen den Judenstaat, gegen den Staat Israel und wie einst der Araber Gamal Abdel Nasser, der Offizier und Ministerpräsident des Arabischen Republik Ägypten sowie Präsident der Vereinigten Arabsichen Republik (Ägypten und Syrien) war, es formulierte, alle Juden ins Meer treiben.

Deswegen starteten Soldaten der Kassam-Brigaden am Sonnabend, den 7.10.2023, die Operation „al-Aqsa-Flut“.

Die Hisbollah greift Israel vom Libanon genannten Staat an und die Hamas vom Gaza-Staat. Aus beiden Staaten wurde Israel mit Raketen und Granaten angegriffen. Die Soldaten der Hisbollah griff sogenannten Schebaa-Farmen an, die auf den 1967 eroberten Gebieten, die einst zu Syrien gehörten, gebaut wurden.

Truppe der Streitkräfte des Staates Israels, die auch als Israelische Verteidigungsstreitkräfte bezeichnet werden, schossen mit Artillerie zurück. Daniel Hagari teilte auf „X“ mit, daß die Angreifer „unter Feuer genommen worden“ seien. Für die einen sind Mitglieder der Hisbollah Terroristen, für die anderen Freiheitskämpfer. Die Hisbollah, auch Hizbullah und Hezbollah geschrieben, ist die Partei Gottes/ Allahs und diese arabisch-mohammedanisch-schiitische Partei verfügt über einen sogenannten bewaffneten Arm. Den einen gilt dieser als Miliz, den anderen als Militär.

Anmerkung:

Vorstehender Beitrag von Mats Marder wurde im WELTEXPRESS in der deutschsprachigen Ausgabe am 8.10.2023 erstveröffentlicht.

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