Eine Kleinstbildkamera der Marke Minox für ein großes Museum – Schenkung persönlicher Gegenstände von Hannah Arendt aus der privaten Sammlung von Edna Brocke an das DHM Berlin

351
Kleinstbildkamera Minox B von Hannah Arendt mit Kameratasche, Minox GmbH Wetzlar, 1960er Jahre. Berlin, Deutsches Historisches Museum, Sammlung Edna Brocke. © DHM, Foto: D. Penschuck

Berlin, Deutschland (Jüdische Welt). Die Lage ist, wie sie ist, und sie ist nicht gut für Kunst und Kultur. Verantwortlich ist dafür die Merkel-Regierung, die zu einer Art Generalübung in Totalitarismus geladen hat. Hannah Arendt hätte bestimmt etwas dagegen vorgebracht, denn es gibt kein „Recht auf Gehorchen“ (frei nach Hannah Arendt). Die Ausstellung „Hannah Arendt…

Dieser Inhalt ist nur für Abonnenten des Magazins Jüdische Welt.
Anmelden Registrieren
Vorheriger ArtikelGantz geht auf Netanjahu zu – Israel bekommt eine Regierung mit Rotation
Nächster ArtikelBibi & Benny – Eine Coronakoalition für Israel scheint keine Hexerei